Löwe - Kinderhorskop

Kind Langform - Ben Was

Kind Langform - Ben Was bedeutet der Mond im Horoskop? - Seite 14 befriedigt werden müssen. Daher wird er sich für die Hungernden, die Schwachen und die Ungeliebten einsetzen wollen. Eltern-Kind-Beziehung: Ben fühlt sich von seiner Mutter inspiriert und auch verstanden. Er erlebt sie mit einem Weitblick für die sich entwickelnden Dinge und hält sie für vielseitig interessiert, da die Mutter in ihrer Weltoffenheit förderlich auf ihn einwirken kann. Sie kann ihrem Kind Zuversicht und Optimismus mit ins Leben geben, zeigt ihm aber auch, dass die Welt größeren Ordnungsprinzipien unterworfen ist, denen sich der Mensch zu fügen hat. Ihre Weltanschauung, welche die Lebenseinstellung von Ben stark prägt, kann religiös oder ethisch gefärbt sein. Ben trägt in sich das Bild der guten und gerechten Mutter, die ihm den Weg ins Leben hinein bereitet. Ein Kind, auf dem die Erwartungen seiner Eltern lasten, bemerkt vielleicht, dass es ihren Ansprüchen zu genügen hat, um sie nicht zu enttäuschen. Vielleicht kommt sich Ben wie ein Superkind vor, und möchte alles daran setzen, um sich auch weiterhin so prädestiniert fühlen zu können. Das kann ihn an den Rand der Überforderung drängen, weil Ben auch befürchtet, dass er abgelehnt werden könnte, wenn er sich nicht nach ihrem Konzept verhält. Das alles bedeutet für ihn Stress und seine inneren Anspannungen werden über starke motorische Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten in den Bereichen erkennbar, die er unter starken Erfüllungszwang stellt. Erziehung: Ben hegt in sich den innigen Wunsch nach einem harmonischen Familienleben. In Krisenzeiten wird er alles daransetzen, die bedrückende, familiäre Atmosphäre aufzuhellen, sodass er sich für die Konfliktlösung zu einem Teil selbst verantwortlich fühlt. Da will er dann zum Beispiel mit Kaspereien und Faxen eine Freude in den Gesichtern seiner Familienmitglieder bezwecken. Pubertät: Das Gefühlshafte bekommt bei Ben im Teenager-Alter etwas Pathetisches, oft sogar etwas Missionarisches. Gefühle müssen für ihn immer groß sein und werden auch schnell idealisiert. Als junger Mensch begibt sich Ben auf die Suche nach seinem großen Lebensglück, von dem er überzeugt ist, dass es für ihn bereitsteht. Somit kann er sich mit stillen Empfindungen und mit zarten Gefühlen nicht zufrieden geben. Er neigt zu Übertreibungen, sodass seine Gefühlsausbrüche schon fast wieder unecht und gespielt erscheinen mögen. Seine Begeisterung für einen Menschen ist immer groß, sodass keine Tiefe seiner Empfindungen spürbar wird, denn für Nuancierungen fehlt ihm die nötige Sensibilität. Um die Tiefe seines Gefühls zu bekräftigen, äußert er Schwüre ewiger Treue und lässt sich Rituale und Bezeugungen einfallen. Astrologische Verbindungen bestehen zum Mond im Schützen, zum Mond im 9. Haus, zum Jupiter im 4. Haus und zum Jupiter im Krebs. Ausdruck erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald Die Zukunft steht in den Sternen!

Kind Langform - Ben Was bedeutet der Mond im Horoskop? - Seite 15 Der Mond von Ben im Sextil zum Saturn Allgemein: Wunsch und Pflicht Hemmnisse und Aufgaben: In Ben ist zutiefst verankert, dass er sich den Regeln der Allgemeinheit fügen soll, um ein reibungsloses Funktionieren zu gewährleisten. Schon in der Familie hat er gelernt, dass es Situationen gibt, hinter denen er seine Wünsche und Bedürfnisse hintanstellen muss, damit für die Notwendigkeiten gesorgt werden kann. Er hat die Erfahrung von Verzicht und Abwarten-Müssen kennen gelernt, kann sich aber auch sicher sein, dass zu einem anderen Zeitpunkt Platz für die Berücksichtigung seiner Wünsche sein wird. Aus dieser Sicherheit heraus bezieht er seine Geduld und den Mut zum Ertragen. Irgendwo kann er sich als einen Teil der Gemeinschaft fühlen, die ihm einen Platz zugewiesen hat. Er kennt seine Aufgaben und weiß, dass auch sie für ihn sorgen wird. Ben kann Gefühl und Arbeit voneinander trennen und wird somit fähig, seine Richtlinien und Vorgaben emotionslos durchzusetzen. Für seinen Plan braucht er nicht die Zustimmung der Mitglieder der Gemeinschaft. Auch auf die Gefahr hin, dass er sich ein paar Freunde vergrault, steht er hinter seiner Verantwortung. Er setzt seine Prioritäten auf das allgemeine und auf das familiäre Wohl, und das liegt seinem gesunden Menschenverstand zu Grunde. Da er seine Stimmungsschwankungen im Zaume halten kann und sich auch zeitweise von seinen eigenen Wünschen distanzieren kann, werden ihm Selbstdisziplin, Gründlichkeit und Realitätssinn zum Vorteil gereichen, und er wird in einer angestrebten Sache auch einen Erfolg verbuchen können. Eltern-Kind-Beziehung: Ben empfindet seine Mutter als sachbezogen, objektiv und gerecht. Für ihn vertritt sie den Grundsatz "Gleiches Recht für alle!", womit sie aber auch in ihrer Gerechtigkeit alle beteiligten Personen über einen Kamm scheren kann. Dann wird sie nicht mehr individuell nach den Bedürfnissen und Nöten des einzelnen urteilen, und ihr Gerechtigkeitssinn bewirkt Gleichmacherei und Uniformierung. Zum Beispiel bekommen dann alle Kinder in der Familie dieselben Spielsachen geschenkt, damit es unter ihnen keine Streitereien geben kann. Die familiären Spielregeln gelten dann für alle Kinder gleich, ohne dass ein Altersunterschied berücksichtigt werden würde. So sind die Ausgangszeiten und die Auswahl des Fernsehprogrammes für alle Kinder gleich. Ausnahmen können nicht gewährt werden, da die Eltern befürchten, dass dann ihr Regelsystem völlig durcheinander gerät und die bestehenden Prinzipien über den Haufen geworfen sind. Die Mutter verhält sich konsequent in ihren Erziehungsrichtlinien. Doch zu viel Konsequenz lässt sie starr und unnachgiebig reagieren. Ausdruck erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald Die Zukunft steht in den Sternen!