Kind Langform - Jonas Was bedeutet der Mond im Horoskop? - Seite 18 In Jonas wird ihre häufige Abwesenheit als instabiles Gefühl in ihrer Zuwendung registriert, sodass Jonas ihre wahre und echte Zuneigung für ihn nicht wahrnehmen kann. Seine Sehnsucht nach Liebe ist so groß, dass sich Jonas nie vollständig geliebt fühlen kann. Er kommt sich vernachlässigt vor und mutmaßt bisweilen, in seine Ursprungsfamilie nicht tatsächlich hineingeboren worden zu sein. In seiner Traumwelt wird Jonas von seinen Eltern adoptiert, was seinem mangelnden Zugehörigkeitsgefühl zu seiner Familie entspricht. Erziehung: Bei Jonas haben es die Eltern mit einem verträumten Seelchen zu tun, das einen Reichtum an Fantasie in sich trägt und seine Kreativität in seinen Träumen auslebt. Damit Jonas als Mensch einen Boden unter seinen Füßen finden kann, sollten die Eltern ihrem zart besaiteten Kind gegenüber durchaus Konsequenz und Strenge zeigen, da ihnen sonst ihr "Träumerle" psychisch in eine Traumwelt entgleiten kann. Jonas kann sich, ohne sich mit der Realität zu befassen, auch nicht in dieser zurechtfinden. Mit seiner sensiblen Art verleitet er die Eltern zu einer überbeschützenden Handlungsweise ihm gegenüber, mit der sie ihn vor den Gefahren und der Härte der Wirklichkeit bewahren wollen. So ein unselbstständiges Kind bringt keinen Willen auf, sich im Leben durchsetzen oder verpflichten zu wollen. Jonas wählt sich dann den bequemen Weg und laviert sich durch, indem er von seinen Mitmenschen sein Leben organisieren lässt. Pubertät: Die Sehnsucht nach der großen Liebe ist bei Jonas stärker als deren Verwirklichung. In Tagträumen wird sich Jonas seine Wunschpartner herbeisehnen. Es kann sich in ihm aber eine große Traurigkeit breit machen, da seine Sehnsucht immer ein Zeichen seiner emotionalen Unerfülltheit ist. Brieffreundschaften und Partner in der Ferne geben seiner Illusion den Touch von Wirklichkeit. Astrologische Verbindungen bestehen zum Mond in den Fischen, zum Mond im 12. Haus, zum Neptun im 4. Haus und zum Neptun im Krebs. Der Mond von Jonas im Sextil zum Pluto Allgemein: Einfühlungsvermögen und Bemächtigungsdrang Schatten und Verdrängung: Jonas hat die Fähigkeit, sich mit seiner gesamten psychischen Kraft auf das für ihn Wesentliche zu konzentrieren. Er kann sich mit Haut und Haar von etwas eingenommen fühlen und lässt so lange nicht mehr locker, bis er sein gestecktes Ziel erreicht hat. Diese psychische Kraft verleiht ihm ein enormes Durchhaltevermögen. Von den für ihn wichtigen Dingen kann er nicht loslassen, sodass er auch stur und unnachgiebig werden kann. Seine Gefühle sind mit dem Unbewussten verbunden, sodass er einen Drang in sich verspürt, in die Tiefen der Seele hinabzusteigen, was ihm Tiefgründigkeit und emotionale Ernsthaftigkeit verleiht. Da er bei so manchen Leuten "ans Eingemachte" Ausdruck erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald Die Zukunft steht in den Sternen!
Kind Langform - Jonas Was bedeutet der Mond im Horoskop? - Seite 19 kommt, wird ihm von denen Zudringlichkeit vorgeworfen. Er kann sich nicht mit oberflächlichen Beziehungen zufrieden geben, doch durch seine Fähigkeit, an verdeckte Themen heranzukommen und sie auch aussprechen zu können, schafft er Vertrauen. Eltern-Kind-Beziehung: Jonas hat eine intensive Beziehung zu seiner Mutter und möchte sie eigentlich für sich ganz alleine haben. Er wird aber die Erfahrung machen müssen, dass es noch andere Menschen gibt, denen sie ihre Aufmerksamkeit auch schenken möchte. Das kann in ihm eifersüchtige Züge erwecken, zu denen er sich allerdings nicht offen bekennt. Für Jonas ist es entscheidend, dass er nicht um die Liebe seiner Mutter buhlen muss, sondern dass sie ihm eindeutig und auch mit Zärtlichkeiten ihre Liebe zeigen kann. Ganz im Geheimen möchte er von ihr auch noch hören, dass die Mutter ihn am liebsten von allen anderen Menschen in ihrer Nähe hat. In jedem Fall wird zwischen ihnen eine besondere Beziehung herrschen, da sie sich über ihr Unbewusstes miteinander verbunden fühlen. Sie können sich einerseits intuitiv sehr nahe sein - mit dem Gefühl, aus demselben Holz geschaffen worden zu sein. Andererseits kann Jonas über bestimmte Verhaltensmodalitäten frühere kindliche, emotionale Erfahrungen bei seiner Mutter in Erinnerung rufen, die dann auch bei ihr dieselben Gefühle von früher wachrufen und nicht selten mit schmerzlichen Erlebnissen in Verbindung gebracht werden. Hier wird es dann für die Mutter wesentlich, ihre Probleme und inneren Gefühle gut zu kennen, um sie nicht auf ihr Kind zu projizieren, das für den Schmerz aus der Vergangenheit nicht zuständig sein kann. Erziehung: Zwischen Mutter und Jonas herrscht viel Emotionalität und Impulsivität. Jonas möchte sich immer mehr durchsetzen können, sodass es zu impulsiven Machtkämpfen kommen kann. Dahinter stecken nicht selten unbewusste Muster, die es notwendig machen, dass die Eltern immer wieder versuchen, Objektivität in ihr Verhalten einzuflechten. Jonas kann so manches Mal einen inneren wunden Punkt treffen, ohne es beabsichtigt zu haben oder auch nur davon zu wissen. Spüren die Eltern Spannungen gegenüber Jonas, die sie nicht eindeutig auf eine Sache festlegen können, oder kommt es zwischen ihnen immer wieder zu Machtkämpfen, so werden mit Sicherheit von Jonas frühere Kindheitserlebnisse der Eltern mitangesprochen worden sein. Pubertät: In der Pubertät kann es zeitweise zwischen Jonas und seiner Mutter zu starken Spannungen kommen. Da es in der Pubertät um die Entwicklung der eigenen mächtigen Persönlichkeit des Jugendlichen geht, werden von ihm die beherrschenden Vorgaben der Mutter zurückgewiesen, da er nun dominieren möchte. Den Eltern kann man nur raten, von ihren Bevormundungen loszulassen und Jonas eine eigene Persönlichkeit zuzugestehen, die auch Fehler machen kann. Sexualität ist mit Leidenschaft verbunden, sodass sich Jonas auch durch seine eigenen Triebe in Entsetzen versetzen lassen kann. Wenn die sexuelle Aufklärung nicht nur funktional erfolgt - also Ausdruck erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald Die Zukunft steht in den Sternen!
Kind Langform - Jonas Epilog - Seit
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