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Jungfrau - Liebeshoroskop

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Liebe und Sex Langform -

Liebe und Sex Langform - Andrea Ihr Gefühlsausdruck - Ihre Liebesfähigkeit - der Mond - Seite 18 Trotz der vielen abwechslungsreichen Erfahrungen in Ihrem Liebesleben scheinen Sie sich immer wieder nach Beständigkeit und emotionaler Verwurzelung zu sehnen. Sie halten es vielleicht gar nicht mehr für so aufregend, wenn Sie gestern einen unerreichbar erotischen Liebesakt erlebt haben und heute ganz unvermittelt alleine im Bett liegen. Vermutlich fehlt Ihnen die Regelmäßigkeit der Gefühlserlebnisse, in denen Sie sich auch wohl fühlen. Wahrscheinlich haben Sie schon als Kind eine Unbeständigkeit in Beziehungen erfahren müssen - und konnten sich nicht so recht verwurzeln. Vielleicht war die Ehe Ihrer Eltern durch Krisen zeitweise gefährdet, möglicherweise sind Sie auch oft umgezogen oder haben oft wechselnde Betreuer ertragen. Von der Kindheit ist dann die Sehnsucht übrig geblieben, gefühlsmäßig irgendwo Wurzeln zu schlagen - eine Sehnsucht, gegen die man als Erwachsener - oft ganz unbewusst - ankämpft. So finden Sie sich z.B. zu einem Menschen gewaltig hingezogen, solange irgendetwas an der Liebesbeziehung nicht ganz beständig erscheint. Auf der anderen Seite ist der Wunsch nach einer lange währenden Liebe sehr groß. Auf Grund des Schwankens zwischen Bindungswunsch und Freiheitsdrang können in der Liebe die Mitteltöne fehlen - häufig nimmt dann die Beziehung einen extremen Verlauf zwischen Leidenschaft und Trennung. Manchmal stellt man sogar fest, dass das Liebesleben wieder reizvoller geworden ist, seit man sich entweder getrennt hat oder eine größere emotionale oder räumliche Distanz geschaffen hat. In der Sexualität wird der Nähe-Distanz-Konflikt, der in Ihnen vorherrscht, besonders spürbar. Die sexuelle Liebe ereignet sich oft phasenweise und in Extremen. Meistens folgt nach sehr intensiven sexuellen Kontakten, die auch tiefste Gefühlsregungen ausgelöst haben, im übergangslosen Wechsel eine Zeit der Krise. Dann erfolgt entweder kein sexueller Kontakt oder der Liebesakt wird mehr mechanisch vollzogen als aufregend erlebt. Wenn nicht durch den Liebespartner ein Stimmungswechsel in der Erotik hervorgerufen wird, dann wird man den Konflikt selbst aus einem Gefühl der Rastlosigkeit und Unzufriedenheit hervorrufen. Der Auslöser eines solchen unbeständigen Sexuallebens ist in der Regel eine Rebellion gegen Verpflichtungen - ein emotionales Aufbegehren gegen ein verpflichtendes Gefühl der Liebe. Die innere Unruhe resultiert daraus, dass man sich schon als Kind nicht besonders auf die Liebe bestimmter Menschen, die einem am Herzen lagen, einlassen durfte oder nicht verlassen konnte. Das hieraus resultierende Misstrauen gegenüber geliebten Menschen bleibt auch noch beim Beziehungsverhalten des Erwachsenen lebendig. Deshalb können Ihnen Formen des unkonventionellen Liebeslebens helfen, tiefe Gefühle - wenigstens für Momente - zuzulassen. Ausdruck erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald Die Zukunft steht in den Sternen!

Liebe und Sex Langform - Andrea Die weibliche Polarität - Ihre Beziehungsfähigkeit - die... - Seite 19 Die weibliche Polarität - Ihre Beziehungsfähigkeit - die Venus ausgleichenden Wesenszug in der Liebe, um nicht als kontaktunfähig zu gelten und zu vereinsamen. Was bedeutet die Venus in Ihrem Horoskop? Die Venus zeigt im Horoskop an, was wir lieben und wem wir herzlich zugetan sind. An der Stellung dieses Planeten kann man erkennen, was uns mit anderen Menschen verbindet und wie wir eine Atmosphäre von Zustimmung und Einigkeit herzustellen vermögen. Die Venus ist das ausgleichende Prinzip in uns. Deshalb werden ihr auch Harmoniebestreben und diplomatisches Geschick zugesprochen. Wenn wir mit jemandem in Beziehung treten wollen, dann ist unsere Venus am Werke. Wenn wir mit jemandem Kontakt aufnehmen wollen, warten wir auf dessen Reaktionen. Wir versuchen uns auf ihn einzustellen, damit wir uns sozusagen auf gleicher Wellenlänge bewegen und uns mit unserem Gegenüber besser verständigen können. An diesem Beispiel erkennt man eine archetypisch weibliche Dynamik, die der Venus zugesprochen wird. Das archetypisch Weibliche ist das Passiv-Empfangende, also das Abwarten, das Aufnehmen und auch das Hinnehmen. Auch Männer haben weibliche Wesensanteile in sich und werden sich auf einen geliebten Menschen einstellen wollen. Deshalb ist ein Mann noch längst nicht verweichlicht oder gar als "weibisch" zu bezeichnen. Jeder Mensch benötigt einen Die Venus stellt sozusagen die Frau im Manne dar. Je schwieriger es einem Mann erscheint, seine weiblich-weichen Züge in sein männliches Erscheinungsbild zu integrieren, desto identischer wird wohl das Spiegelbild seiner großen Liebe mit seinem inneren Bild der Weiblichkeit übereinstimmen. Hat beispielsweise ein Mann im Horoskop eine Stier-Venus, so wird er sich besonders von Frauen angesprochen fühlen, die stierhafte Qualitäten vertreten. Je mehr Schwierigkeiten er allerdings hat, den bewahrenden, konservativen und auch genießerischen Wesenszug, der dem Zeichen Stier zugesprochen wird, selbst zu leben, desto "stierhafter" werden seine Frauen die Beziehung gestalten. Das klingt im Moment idealer, als es in einer Beziehung dann wirklich ist: Genau die Wesensanteile, die man in sich selbst nicht anzunehmen weiß, können zur Beziehungsfalle werden: Wenn man nämlich unbeabsichtigt und unbewusst die eigene, innere Ablehnung gegen ein bestimmtes Verhalten auf das Gegenüber überträgt. Dann kann z.B. der Mann mit seiner Stier-Venus das Bewahren-Wollen seiner Frau als störrisch und stur abwerten. Eine Frau kann sich in der Regel viel leichter mit den weiblich-archetypischen Qualitäten identifizieren, weil diese Qualitäten durch Erziehung und gesellschaftliche Prägungen schon von alters her dem allgemein gültigen Frauenbild zugesprochen werden. Die Ausdruck erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald Die Zukunft steht in den Sternen!

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