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Horoskop Körper, Geist und Seele Heike

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Körper, Geist, Seele Langform - Heike Gans Unser Reizleitungssystem - Seite 30 Das Stirnchakra aktiviert die physiologische Wirkung der Hirnanhangsdrüse. In der Hirnanhangsdrüse findet die Hormonregulation des Körpers statt, die wiederum das menschliche Wachstum beeinflusst. Geistig-spirituelles Wachstum kann gefördert werden, wenn das Stirnchakra energetisch gereinigt wird. Das Aura-Soma-Balance-Öl Nr. B1 "Blau über Purpurmagenta" regt dort den Energiefluss an. Das bewirkt, dass Ihre Konzentrationsfähigkeit wächst, dass Sie Ihre geistigen Eingebungen auch wahrnehmen und dass Sie sich innerhalb von Sekunden zum Einschlafen entspannen können. Bei Unruhe durch geistige Überarbeitung, ebenso wenn Sie von zu vielen Gedanken abgelenkt sind, kann das Öl mit kreisenden Bewegungen vom dritten Auge aus bis zu den Schläfen eingerieben werden. Wenn es vor einer Meditation angewandt wird, das Öl wirkt konzentrationsfördernd. Stress durch Klammern (Uranus im Skorpion) Ihre Uranus-Kräfte rebellieren, wenn Sie Ihre Selbstentfaltung zu lange unterdrückt haben. Hinter einer solchen Selbstgeißelung kann das kaum greifbare Gefühl stehen, in einer Welt voller Gefahren wohl nicht erwünscht zu sein. Unterschwellig und vielleicht auch durch die Zeichen der Zeit nehmen Sie das Leben als unbeständig wahr. Wirkliche Sicherheit scheint es nicht zu geben. Weil Sie Ihre Existenz und auch Ihren Körper nicht als beschützt empfinden können, lernen Sie mit der Wahrscheinlichkeit zu leben, unverhofft und plötzlich vor einem körperlichen oder materiellen Ruin stehen zu können. In so einem Gefühl beständiger existenzieller Bedrohung bringen wir Menschen zwei entgegengesetzte Reaktionsmuster hervor: übertriebenen Freiheitsdrang, der jedoch keine festen Bindungen zulässt, oder ein besonders angepasstes Beziehungsverhalten, wodurch man den Partner an sich zu binden versucht. Der wird sich jedoch bald in seiner persönlichen Freiheit beschnitten fühlen und sich mehr und mehr distanzieren. Beide Beziehungsmuster nähren die eigenen Bedürfnisse nach emotionaler Nähe und Sicherheit zu wenig. Freiheit erleben wir als ein Einsamkeit in der Ungebundenheit. Unsere Einsamkeit bringt uns aber leider wieder mit dem Gefühl, nicht erwünscht zu sein, zusammen. Im Trotz finden wir die Kraft, uns gegen solche Ängste zu wehren. Deshalb setzt man sich mit Vorliebe Situationen aus, die einem den Boden unter den Füßen wegziehen. Im Protest, in der Provokation und mit der Unterstützung von Gleichgesinnten versuchen wir dann, eine fast aussichtslose Situation zu meistern. Angst spielt hierbei eine große Rolle. Wir unterdrücken unsere Angst, indem wir die Gesäßbacken zusammenzwicken. Hieraus können verschiedene körperliche Symptome resultieren: Entzündungen im Mastdarmbereich, Risse im Afterschließmuskel durch zu harten Stuhlgang, Afterjucken und auch Hämorriden. Und wir können uns wohl kaum entfalten, wenn unsere Entscheidungen von Trotz, Angst oder Rebellion geprägt sind. Wenn sich unsere Psyche in unaufhörlicher Alarmbereitschaft befindet, weil wir kein Vertrauen in unsere Zukunft haben, sind wir unterschwellig stets angespannt und auch nervös. Durch unsere Nervosität übersteigern wir schnell unsere Reaktionen und suchen einen Ausgleich in sensationellen Ereignissen. Wenn wir unsere Anspannung nicht ausagieren, dann können Schilddrüsenstörungen, Nervenreizungen und auch Hautjucken, ebenso Allergien auftreten. Einschlafstörungen und irrationale Ängste - auch vor schrecklichen Krankheiten - sind Vorboten dieser Zukunftsangst. Das Vertrauen in die Zukunft und auch in die Liebe eines Menschen können Sie nicht erzwingen. Sie können sich aber eine optimistischere Zukunftsvision schaffen, indem Sie sich für zwischenmenschliche Kontakte offen halten. Schaffen Sie sich Freunde und schließen Sie sich Gleichgesinnten an, die sich ebenso für eine bessere Zukunft einsetzen wollen. Hüten Sie sich allerdings vor Gesinnungen, die Zukunftspessimismus verbreiten und die bedrohliche Angst vertreten, keine Chance im Leben zu haben. Mit so einer Erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald Die Zukunft steht in den Sternen!

Körper, Geist, Seele Langform - Heike Gans Unser Reizleitungssystem - Seite 31 Einstellung können Sie sich kaum selbst entfalten. Sie haben genügend Erkenntnisfähigkeit mitbekommen, auch an Ihrem persönlichen Beziehungsverhalten die Hintergründe menschlicher Machenschaften zu erkennen, die ein harmonisches Zusammenleben stören. Bleiben Sie neugierig und probieren Sie vielleicht auch einmal eine psychologische Selbsterfahrungsgruppe aus, in der Sie Vertrauen in die Kraft des menschlichen Zusammenhalts erfahren können. Wir Menschen unterliegen dem Trägheitsgesetz und verfallen dementsprechend auch immer wieder unserem Phlegma. In so einem psychischen Zustand können wir uns kaum zu Veränderungen oder zu spontanen Entschlüssen bewegen. Folglich legen wir uns selbst lahm. Damit positive uranische Aufrüttelungsenergien auch durch Körper und Psyche hindurchfließen, sollten wir uns zwischenzeitlich gezielt mit Bewegungsenergie aufladen. Wenn Sie körperlich fit sind, könnten Sie beispielsweise einen Zickzacktanz zu einer fetzigen Musik vollführen. Hierzu brauchen Sie etwas Platz. Tanzen Sie mit Schrittfolgen, bei denen Sie blitzartig die Richtung ändern, sodass Sie kreuz und quer den Raum erobern. Ähnliches können Sie im Wald machen: Rasen Sie so schnell wie möglich durch die Bäume hindurch - natürlich nach uranischer Art, also abseits der vorgegebenen Wege - und ohne an einen Ast zu stoßen. Wenn Sie körperlich nicht mehr ganz so fit sind, können Sie einen Uranus-Spaziergang kreieren. Hierbei gehen Sie so, wie es Ihnen gerade einfällt: kreuz und quer, schlendernd, hüpfend, schlürfend, im Kreis wirbelnd. Machen Sie das, wonach es Ihnen gerade zu Mute ist: Singen Sie dazu oder schwingen Sie die Arme, strecken Sie einem Baum die Zunge heraus oder gehen Sie zwei Schritte vor, einen zurück. Sie werden sich hinterher befreiter, wacher und erfrischt fühlen. Befreiung durch Objektivierung (Uranus im 11. Haus) Zwischenmenschliche Kontakte und Freunde sind Ihnen so wichtig, dass Sie dadurch Ihre persönliche Entfaltung vergessen könnten. Dann verbringen Sie ausschließlich Zeit mit Freunden und in Seminaren oder treffen sich mit Gleichgesinnten. In solchen Phasen ist Ihr Leben bunt, aber auch besonders unruhig. Sie fühlen sich von verschiedensten Anregungen aufgeladen. Doch leicht wird ein Punkt erreicht, an dem Sie nur noch von einem Treffen zum anderen hecheln, während sich die schönen und interessanten Begegnungen immer mehr gleichen. Obwohl Sie sich schon längst satt fühlen, treibt es Sie noch zu weiteren Unternehmungen. Zeit zum Aufarbeiten und Nachspüren bleibt dann kaum noch übrig. Möglicherweise ist Ihr Nervengerüst überlastet - was Sie auch daran merken, dass wichtige Ereignisse an Ihnen nur noch vorbeirauschen. Möglicherweise werden Sie unkonzentriert und unvorsichtig. Das kann kleinere Missgeschicke und Unfälle auslösen. Wenn so viel Eindrücke auf Sie einströmen, lassen Sie sich verwirren: Bisherige Visionen und Vorstellungen geraten ins Wanken. Dann können plötzlich Ohrensausen oder Ohrenschmerzen auftauchen, die darauf hindeuten, dass es höchste Zeit ist, in Ruhe und Zurückgezogenheit über alles nachzudenken. Vermutlich fällt es Ihnen schwer, aus der Turbulenz ins Alleinsein zurückzukehren. Möglicherweise verausgaben Sie Ihre angekurbelten Energien durch viele oder schnelle Bewegungen. Sie kommen aber nicht an Verschnaufpausen vorbei. Bei diesem hektischen Verhalten sind Sportverletzungen der Wirbelsäule und der Sprunggelenke genauso gut möglich wie Muskelentzündungen. Für Sie wird es notwendig sein, eine gesunde Balance zwischen Außenkontakten und beruhigender Innenschau zu finden. Extremer Rückzug tut Ihnen genauso wenig gut wie ununterbrochene Wanderschaft. Eine einfache meditative Übung kann Ihnen zeigen, wie intensiv man eine Erfahrung spüren kann. Setzen Sie sich bequem, aber aufrecht vor eine brennende Kerze. Schauen Sie etwa 1/2 Minute konzentriert und bewusst ins Kerzenlicht hinein. Beobachten Sie genau die verschiedenen Farbhüllen des Kerzenlichtes. Schließen Sie dann Ihre Augen und lassen Sie das Kerzenlicht vor Ihrem inneren Auge wieder auftauchen. Betrachten Sie mit derselben Aufmerksamkeit Erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald Die Zukunft steht in den Sternen!

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